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Spielstein
Hauptstadt
Menschen


Das Volk der
Menschen


Geschaffen von Antar, besaß das Volk der Menschen dessen Wissbegierigkeit,  Kühnheit, aber auch dessen Geltungsbedürftigkeit. Dies zeigte sich schnell in ihrer Verbreitung über ganz Andur. Auf den höchsten Bergen, in den tiefsten Wäldern oder auf offener See, überall waren die Menschen anzutreffen um ihren Wissens- und Geltungsdrang zu befriedigen.
Sie waren begierig nach neuem Wissen und übernahmen dieses schnell von den anderen Völkern um ihre Situation zu verbessern. Zum Beispiel setzten sie die vergeistigten Theorien der Elfen über Gesellschaft und Zusammenleben in ein funktionierendes System für die Völker Andurs um. Dabei führten sie Begriffe wie Recht, Besitz, Schutz und Verwaltung ein. Natürlich nicht ohne selber die meisten der wichtigsten Posten zu besetzen. Weiterführung
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Volk der Menschen

Nahkampfarmee der Menschen

Fernkampfarmee der Menschen

Kavalleriearmee der Menschen


 
 

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Zur Erhaltung des Systems schufen sie eine Schutztruppe, an der  außer den Elfen alle Völker beteiligt waren. Schnell merkten die Menschen, dass sie mit der Kraft und Wildheit der Orks und den Äxten und Panzerungen der Zwerge in der Schutztruppe nicht mithalten konnten. Daher eigneten sie sich die Schmiedekunst der Zwerge an und entwickelten eigene Rüstungen und erschufen einen neuen Waffetyp der für ihre Anatomie perfekt war: das Schwert. Leicht genug um behände geführt zu werden, aber hart genug um jeden Gegner zu trotzen. Durch ein intensives Training mit Orks und Zwergen, wurden die neuen gepanzerten Krieger der Menschen mit ihrem Schwert so gut wie die Krieger der anderen Völker, wenn nicht sogar besser. Als ein weiters Nebenprodukt der Schmiedekunst viel das Münzwesen ab und zum Höhepunkt des goldenen Zeitalters überzeugten die Menschen die anderen Völker gewaltige Städte aus den Boden zu stampfen.  Sie verwirklichten mit den Zwergen, Elfen und Orks die Errichtung von gewaltigen Gebäuden, welche in ihrer Kunst und Schönheit unübertroffen waren und den Wohlstand eines jeden Volkes  heben sollten. So erreichte die mehr oder weniger harmonische Interaktion zwischen den Völkern ihren Höhepunkt. Die Ruinen dieser Gebäude existieren bis heute noch.
Als das dunkle Zeitalter anbrach, zerbrach das durch die Menschen geschaffene System relativ schnell. Viele tapfere Krieger der Schutztruppe fanden den Tod, bevor die Schutztruppe durch Verrat komplett zerbrach. Die Menschen passten sich am schnellsten an und gründeten aus den Resten der Schutztruppe neue Armeen um die anderen Völker zu unterdrücken und ihren Besitz und Reichtum zu mehren. Leider richtete sich dieser Geltungsdrang auch gegen das eigene Volk und es bildeten sich viele Königtümer die sich gegenseitig zerfleischten. Erst zur Mitte des dunkeln Zeitalters gelang es einem König die Menschen wieder zu einen, kurz bevor es den Orks gelang die Menschen niederzuringen. Aus den folgenden großen Kämpfen gegen die anderen Völker der letzten Jahrhunderte gingen die Meister des Schwertes und die Truppe des Donners hervor: beide unübertroffen in der Führung des Schwertes. Und durch ein kürzlich geschlossenes Bündnis mit den Klerikern eines geheimnisvollen Ordens Antar, besitzen sie auch über perfektionierte Fernkampftruppen, die Vollstrecker Antars, wie sie sich selbst nennen.
Nun sind sie bereit für die finale Schlacht um Andur! Zurück zum Seitenanfang